Datenschutzbestimmungen

  1. Diese Datenschutzbestimmungen regeln die Verarbeitung personenbezogener Daten, die über die Website polonesia.pl/de (im Folgenden: „Website“) erhoben werden.
  2. Inhaber der Website und gleichzeitig der Verantwortliche für die Verarbeitung der Daten ist Polonesia Language School – Magdalena Lewandowska-Boczkowska, im Folgenden Verantwortlicher genannt.
  3. Die vom Verantwortlichen über die Website erhobenen personenbezogenen Daten werden im Einklang mit der Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG (Datenschutz-Grundverordnung), auch bekannt als DSGVO, verarbeitet.
  4. Der Verantwortliche achtet besonders darauf, dass die Privatsphäre der Kunden, die die Website besuchen, gewahrt bleibt.
 
  • 1 Art der verarbeiteten Daten, Zweck und Rechtsgrundlage
  1. Der Verantwortliche sammelt Informationen über natürliche Personen, die rechtliche Handlungen vornehmen, die nicht direkt mit ihrer Geschäftstätigkeit verbunden sind, natürliche Personen, die in eigenem Namen ein Gewerbe oder einen Beruf ausüben, sowie natürliche Personen, die juristische Personen oder Organisationseinheiten vertreten, die keine juristischen Personen sind, denen jedoch durch Gesetz Rechtsfähigkeit verliehen wird und die in eigenem Namen ein Gewerbe oder einen Beruf ausüben, im Folgenden zusammen als Kunden bezeichnet.
  2. Die personenbezogenen Daten der Kunden werden in folgenden Fällen erhoben:

Nutzung des Kontaktformulars auf der Website für die Erfüllung des Vertrages auf elektronischem Wege. Rechtsgrundlage: Erforderlichkeit zur Erfüllung des Vertrages über die Nutzung des Kontaktformulars (Art. 6 Abs. 1 Buchstabe b DSGVO)

  1. Im Falle der Nutzung des Kontaktformulars gibt der Kunde folgende Daten an:

– E-Mail-Adresse

– Vorname und Nachname

– Telefonnummer

  1. Während der Nutzung der Website können zusätzliche Informationen erhoben werden, insbesondere: die dem Computer des Kunden zugewiesene IP-Adresse oder die externe IP-Adresse des Internetanbieters, der Domainname, der Browsertyp, die Zugriffszeit, der Betriebssystemtyp.
  2. Von den Kunden können auch Navigationsdaten gesammelt werden, einschließlich Informationen über Links und Verweise, auf die sie klicken, oder andere Aktivitäten, die auf der Website durchgeführt werden. Rechtsgrundlage – berechtigtes Interesse (Art. 6 Abs. 1 Buchstabe f DSGVO), das darin besteht, die Nutzung der elektronisch erbrachten Dienstleistungen zu erleichtern und die Funktionalität dieser Dienstleistungen zu verbessern.
  3. Die Übermittlung personenbezogener Daten an den Verantwortlichen erfolgt freiwillig.
 
  • 2 An wen werden die Daten weitergegeben oder übertragen und wie lange werden sie aufbewahrt?
  1. Die personenbezogenen Daten des Kunden werden den Dienstleistern übermittelt, die der Verantwortliche zur Betreibung der Website nutzt. Die Dienstleister, denen die personenbezogenen Daten übermittelt werden, unterliegen je nach vertraglichen Vereinbarungen und Umständen entweder den Anweisungen des Verantwortlichen in Bezug auf die Zwecke und Methoden der Verarbeitung dieser Daten (Auftragsverarbeiter) oder sie bestimmen selbstständig die Zwecke und Methoden ihrer Verarbeitung (Verantwortliche).

1.1. Auftragsverarbeiter: Der Verantwortliche setzt Dienstleister ein, die personenbezogene Daten ausschließlich auf Anweisung des Verantwortlichen verarbeiten. Dazu gehören unter anderem Anbieter von Hosting-Diensten, Buchhaltungsdienste, Marketing-Systeme, Systeme zur Analyse des Website-Verkehrs und Systeme zur Analyse der Effektivität von Marketingkampagnen.

1.2. Für die Verarbeitung Verantwortliche. Der Verantwortliche nutzt auch Dienstleister, die nicht ausschließlich auf Anweisung handeln und selbst die Zwecke und Methoden der Verwendung der personenbezogenen Daten der Kunden festlegen. Diese erbringen Dienstleistungen wie elektronische Zahlungen und Bankdienstleistungen.

  1. Standort: Die Dienstleister haben ihren Sitz hauptsächlich in Polen und anderen Ländern des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR).
  2. Die personenbezogenen Daten der Kunden werden gespeichert:

3.1. Beruht die Verarbeitung personenbezogener Daten auf einer Einwilligung, so werden die personenbezogenen Daten des Kunden vom Verantwortlichen verarbeitet, solange die Einwilligung nicht widerrufen wird, und nach Widerruf der Einwilligung für einen Zeitraum, der der Verjährungsfrist von Ansprüchen entspricht, die der Verantwortliche geltend machen kann und die gegen den Kunden geltend gemacht werden können. Sofern nicht anders gesetzlich geregelt, beträgt die Verjährungsfrist sechs Jahre und für Ansprüche auf wiederkehrende Leistungen sowie für Ansprüche im Zusammenhang mit der Ausübung einer gewerblichen Tätigkeit – drei Jahre.

3.2. Wenn die Grundlage für die Verarbeitung der Daten die Erfüllung eines Vertrages ist, werden die personenbezogenen Daten des Kunden vom Verantwortlichen so lange verarbeitet, wie dies zur Erfüllung des Vertrages erforderlich ist, und danach für einen Zeitraum, der der Verjährungsfrist der Ansprüche entspricht. Sofern nicht anders gesetzlich geregelt, beträgt die Verjährungsfrist sechs Jahre und für Ansprüche auf wiederkehrende Leistungen sowie für Ansprüche im Zusammenhang mit der Ausübung einer gewerblichen Tätigkeit – drei Jahre.

  1. Im Falle einer Aufforderung gibt der Verantwortliche personenbezogene Daten an berechtigte staatliche Behörden weiter, insbesondere an Organisationseinheiten der Staatsanwaltschaft, die Polizei, den Präsidenten des Amtes für den Schutz personenbezogener Daten, den Vorsitzenden des Amtes für Wettbewerbs- und Konsumentenschutz (UOKiK) oder den Präsidenten der Behörde für die elektronische Kommunikation (UKE).
  • Cookie-Mechanismus, IP-Adresse
  1. Die Website verwendet kleine Dateien, sogenannte Cookies. Diese werden vom Verantwortlichen auf dem Endgerät des Besuchers der Website gespeichert, sofern der Webbrowser dies zulässt. Eine Cookie-Datei enthält in der Regel den Namen der Domain, aus der sie stammt, ihre „Ablaufzeit“ sowie eine individuelle, zufällig ausgewählte Nummer, die diese Datei identifiziert. Die mit solchen Dateien gesammelten Informationen helfen, die vom Verantwortlichen angebotenen Produkte an die individuellen Vorlieben und tatsächlichen Bedürfnisse der Besucher der Website anzupassen.
  2. Der Verantwortliche verwendet zwei Arten von Cookies:

2.1. Sitzungscookies: Nach Abschluss der Sitzung eines bestimmten Browsers oder nach dem Ausschalten des Computers werden die gespeicherten Informationen aus dem Gerätespeicher gelöscht. Der Mechanismus der Sitzungscookies ermöglicht es nicht, personenbezogene Daten oder vertrauliche Informationen von den Computern der Kunden zu erfassen.

2.2. Permanente Cookies: Diese werden im Endgerätespeicher des Kunden gespeichert und bleiben dort, bis sie gelöscht oder abgelaufen sind. Der Mechanismus der permanenten Cookies ermöglicht es nicht, personenbezogene Daten oder vertrauliche Informationen von den Computern der Kunden zu erfassen.

  1. Der Verantwortliche verwendet eigene Cookies für:

3.1. Analysen, Untersuchungen und Reichweitenmessung, insbesondere zur Erstellung anonymer Statistiken, die helfen zu verstehen, wie die Kunden die Website nutzen, was die Verbesserung ihrer Struktur und Inhalte ermöglicht.

  1. Der Verantwortliche verwendet externe Cookies für:

4.1. Die Präsentation einer Karte auf den Informationsseiten der Website, die den Standort des Büros des Verantwortlichen anzeigt, mithilfe des Internetdienstes maps.google.com (Verantwortliche der externen Cookies: Google Inc. mit Sitz in den USA).

  1. Der Cookie-Mechanismus ist sicher für die Computer der Kunden, die die Website besuchen. Insbesondere können auf diesem Wege keine Viren oder andere unerwünschte oder schädliche Software auf die Computer der Kunden gelangen. Dennoch haben die Kunden die Möglichkeit, in ihren Browsern den Zugriff von Cookies auf ihre Computer einzuschränken oder zu deaktivieren. Wenn Sie diese Option wählen, ist die Nutzung der Website möglich, mit Ausnahme von Funktionen, die aufgrund ihrer Art Cookies erfordern.
  2. Der Verantwortliche kann die IP-Adressen der Kunden sammeln. Die IP-Adresse ist eine Nummer, die dem Computer der Person, die die Website besucht, vom Internetdienstanbieter zugewiesen wird. Die IP-Nummer ermöglicht den Zugang zum Internet. In den meisten Fällen wird sie dem Computer dynamisch zugewiesen, d. h. sie ändert sich bei jeder Verbindung mit dem Internet und wird daher allgemein als nicht personenbezogene Information betrachtet. Der Verantwortliche nutzt die IP-Adresse zur Diagnose technischer Probleme mit dem Server, zur Erstellung statistischer Analysen (z. B. um zu bestimmen, aus welchen Regionen die meisten Besuche verzeichnet werden), als nützliche Information zur Verwaltung und Verbesserung der Website sowie zu Sicherheitszwecken und zur möglichen Identifizierung unerwünschter automatischer Programme, die den Server belasten und Inhalte der Website durchsuchen.
  • 4 Rechte der betroffenen Personen
  1. Recht auf Widerruf der Einwilligung – Rechtsgrundlage: Art. 7 Abs. 3 DSGVO

1.1. Der Kunde hat das Recht, jede erteilte Einwilligung zu widerrufen.

1.2. Der Widerruf der Einwilligung wird ab dem Zeitpunkt des Widerrufs wirksam.

1.3. Der Widerruf der Einwilligung hat keine Auswirkungen auf die rechtmäßige Verarbeitung durch den Verantwortlichen vor dem Widerruf.

1.4. Der Widerruf der Einwilligung hat für den Kunden keine negativen Folgen, kann jedoch die weitere Nutzung von Dienstleistungen oder Funktionen verhindern, die der Verantwortliche gemäß dem Gesetz nur mit Einwilligung erbringen kann.

  1. Recht auf Widerspruch gegen die Datenverarbeitung – Rechtsgrundlage: Art. 21 DSGVO

2.1. Der Kunde hat das Recht, jederzeit aus Gründen, die sich aus seiner besonderen Situation ergeben, Widerspruch gegen die Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten, einschließlich des Profilings, einzulegen, wenn der Verantwortliche seine Daten auf der Grundlage eines berechtigten Interesses verarbeitet, z. B. für das Marketing von Produkten und Dienstleistungen des Verantwortlichen, für die Erstellung von Nutzungsstatistiken der Website und für die Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit der Website sowie für die Zufriedenheitsanalyse.

2.2. Der Verzicht auf den Erhalt von Marketingmitteilungen zu Produkten oder Dienstleistungen per E-Mail bedeutet den Widerspruch des Kunden gegen die Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten, einschließlich des Profilings zu diesen Zwecken.

2.3. Wenn der Widerspruch des Kunden berechtigt ist, hat der Verantwortliche keine andere Rechtsgrundlage für die Verarbeitung der personenbezogenen Daten und die personenbezogenen Daten des Kunden werden gelöscht.

  1. Recht auf Löschung der Daten („Recht auf Vergessenwerden“) – Rechtsgrundlage: Art. 17 DSGVO

3.1. Der Kunde hat das Recht, die Löschung aller oder eines Teils seiner personenbezogenen Daten zu verlangen.

3.2. Der Kunde hat das Recht, die Löschung seiner personenbezogenen Daten zu verlangen, wenn:

3.2.1. die personenbezogenen Daten für die Zwecke, für die sie erhoben oder verarbeitet wurden, nicht mehr notwendig sind;

3.2.2. der Kunde seine Einwilligung widerrufen hat und es keine andere Rechtsgrundlage für die Verarbeitung gibt;

3.2.3. der Kunde Widerspruch gegen die Nutzung seiner Daten für Marketingzwecke eingelegt hat;

3.2.4. die personenbezogenen Daten unrechtmäßig verarbeitet wurden;

3.2.5. die personenbezogenen Daten gelöscht werden müssen, um eine rechtliche Verpflichtung zu erfüllen, die im Recht der Union oder im Recht des Mitgliedstaats, dem der Verantwortliche unterliegt, vorgesehen ist;

3.2.6. die personenbezogenen Daten im Zusammenhang mit dem Angebot von Diensten der Informationsgesellschaft erhoben wurden.

3.3. Trotz des Antrags auf Löschung personenbezogener Daten im Zusammenhang mit dem Widerspruch oder dem Widerruf der Einwilligung kann der Verantwortliche bestimmte personenbezogene Daten in dem Umfang aufbewahren, wie es zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen erforderlich ist, sowie zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung, die die Verarbeitung nach dem Recht der Union oder des Mitgliedstaats, dem der Verantwortliche unterliegt, erfordert. Dies betrifft insbesondere personenbezogene Daten wie: Name, E-Mail-Adresse, die für die Bearbeitung von Beschwerden und Ansprüchen im Zusammenhang mit der Nutzung der Dienste des Verantwortlichen aufbewahrt werden, sowie die Wohn-/Postadresse und Bestellnummer, die für die Bearbeitung von Beschwerden und Ansprüchen im Zusammenhang mit geschlossenen Kauf- oder Dienstleistungsverträgen aufbewahrt werden.

  1. Recht auf Einschränkung der Verarbeitung – Rechtsgrundlage: Art. 18 DSGVO

4.1. Der Kunde hat das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten zu verlangen. Die Einreichung eines Antrags verhindert bis zu seiner Erledigung die Nutzung bestimmter Funktionen oder Dienstleistungen, deren Inanspruchnahme die Verarbeitung der von dem Antrag betroffenen Daten zur Folge hat. Der Verantwortliche wird auch keine Mitteilungen, einschließlich Marketingmitteilungen, senden.

4.2. Der Kunde hat das Recht, die Einschränkung der Nutzung seiner personenbezogenen Daten in folgenden Fällen zu verlangen:

4.2.1. wenn der Kunde die Richtigkeit seiner personenbezogenen Daten bestreitet, wird der Verantwortliche deren Nutzung für die Zeit einschränken, die zur Überprüfung der Richtigkeit der Daten erforderlich ist, jedoch nicht länger als 7 Tage;

4.2.2. wenn die Verarbeitung der Daten unrechtmäßig ist und der Kunde anstelle der Löschung die Einschränkung ihrer Nutzung verlangt;

4.2.3. wenn die personenbezogenen Daten für die Zwecke, für die sie erhoben oder genutzt wurden, nicht mehr erforderlich sind, aber für den Kunden zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen notwendig sind;

4.2.4. wenn der Kunde Widerspruch gegen die Nutzung seiner Daten eingelegt hat, wird die Nutzung für die Zeit eingeschränkt, die zur Prüfung erforderlich ist, ob der Schutz der Interessen, Rechte und Freiheiten des Kunden überwiegt, die der Verantwortliche bei der Verarbeitung der personenbezogenen Daten des Kunden verfolgt.

  1. Recht auf Auskunft – Rechtsgrundlage: Art. 15 DSGVO

5.1. Der Kunde hat das Recht, vom Verantwortlichen eine Bestätigung darüber zu erhalten, ob er personenbezogene Daten verarbeitet, und wenn dies der Fall ist, hat der Kunde das Recht:

5.1.1. Zugang zu seinen personenbezogenen Daten zu erhalten;

5.1.2. Informationen über die Zwecke der Verarbeitung, die Kategorien der verarbeiteten personenbezogenen Daten, die Empfänger oder Kategorien von Empfängern dieser Daten, den geplanten Zeitraum der Speicherung der Daten des Kunden oder die Kriterien zur Festlegung dieses Zeitraums (wenn die Festlegung des geplanten Zeitraums der Datenverarbeitung nicht möglich ist), über die dem Kunden nach der DSGVO zustehenden Rechte sowie das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, über die Quelle dieser Daten, über automatisierte Entscheidungen, einschließlich Profiling, und über die angewandten Sicherheitsmaßnahmen im Zusammenhang mit der Übermittlung dieser Daten außerhalb der Europäischen Union zu erhalten;

5.1.3. eine Kopie seiner personenbezogenen Daten zu erhalten.

  1. Recht auf Berichtigung – Rechtsgrundlage: Art. 16 DSGVO

6.1. Der Kunde hat das Recht, vom Verantwortlichen die unverzügliche Berichtigung seiner personenbezogenen Daten zu verlangen, die unrichtig sind. Unter Berücksichtigung der Zwecke der Verarbeitung hat der betroffene Kunde das Recht, die Vervollständigung unvollständiger personenbezogener Daten zu verlangen, auch durch eine zusätzliche Erklärung, indem er eine Anfrage an die E-Mail-Adresse gemäß § 6 der Datenschutzbestimmungen richtet.

  1.  Recht auf Datenübertragbarkeit – Rechtsgrundlage: Art. 20 DSGVO

7.1. Der Kunde hat das Recht, seine personenbezogenen Daten, die er dem Verantwortlichen bereitgestellt hat, zu erhalten und anschließend an einen anderen von ihm gewählten Verantwortlichen zu übermitteln. Der Kunde hat auch das Recht zu verlangen, dass die personenbezogenen Daten vom Verantwortlichen direkt an einen solchen Verantwortlichen übermittelt werden, soweit dies technisch machbar ist. In diesem Fall übermittelt der Verantwortliche die personenbezogenen Daten des Kunden in Form einer Datei im csv-Format, einem allgemein gebräuchlichen, maschinenlesbaren Format, das die Übermittlung der erhaltenen Daten an einen anderen für die Verarbeitung personenbezogener Daten Verantwortlichen ermöglicht.

  1. Wenn der Kunde einen Anspruch aus den vorgenannten Rechten geltend macht, wird der Verantwortliche dem Antrag entweder nachkommen oder ihn unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb eines Monats nach Eingang des Antrags, ablehnen. Wenn der Verantwortliche – aufgrund der Komplexität des Antrags oder der Anzahl der Anträge – nicht in der Lage ist, den Antrag innerhalb eines Monats zu erfüllen, wird er ihn innerhalb der folgenden zwei Monate erfüllen, wobei der Kunde innerhalb eines Monats nach Erhalt des Antrags über die geplante Verlängerung der Frist und deren Gründe informiert wird.
  2. Der Kunde kann Beschwerden, Anfragen und Anträge in Bezug auf die Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten und die Ausübung seiner Rechte an den Verantwortlichen richten.
  3. Der Kunde hat das Recht, bei der Aufsichtsbehörde Beschwerde einzulegen, insbesondere beim Präsidenten des Amtes für den Schutz personenbezogener Daten, in Bezug auf die Verletzung seiner Rechte auf Schutz personenbezogener Daten oder anderer Rechte, die ihm nach der DSGVO zustehen.
  • 5 Änderungen der Datenschutzbestimmungen
  1. Die Datenschutzbestimmungen können sich ändern und der Verantwortliche ist nicht verpflichtet, darüber zu informieren.
  2. Bei Fragen zu den Datenschutzbestimmungen wenden Sie sich bitte an: kontakt@polonesia.pl
  3. Datum der letzten Änderung: 20.10.2023